Produktionen
Mit
Stefanie Wüst
sind 10 Programme
& 1 Workshop buchbar:
2023 - "Vergesst den Brecht nicht"
Idee, Konzept, Gesang & Moderation: Stefanie Wüst
Liedauswahl und Piano: Christopher Arpin
LYRIK VON BERTOLT BRECHT
Vertont von: K. Weill / H. Eisler / P. Dessau u.A.
Neu vertont von: J. M. Kränzle / A. Schlünz
M. F. Lange & D. P. Graham
Stefanie Wüst, ausgewiesene Expertin für Brecht-Songs (sie stand mit Gisela May auf der Bühne) und
ist Mitbegründerin des Kurt-Weill-Fests in Dessau, holt Brecht und seine Zeitgenossen wieder in den Fokus.
K. Weill, P. Dessau oder H. Eisler verliehen Brechts Texten neue Dimensionen. Später dann
K. Schwaen, W. Hufschmidt, R. Bredemeyer, H. Krischll.
Das Programm stellt bekannte Werke wie "Lied vom Weib des Nazi-Soldaten" in verschiedenen
Vertonungen nebeneinander.
Neben diesen Versionen hat Stefanie Wüst 4 zeitgenössische Komponisten gebeten,
Brecht angesichts dessen 125 Geburtstag neu zu vertonen.
Dabei gibt es Vergleichendes, aber auch Texte aus der Kriegsfibel von dem sehr viel gespielten
Opernkomponisten Marius-Felix Lange. Eine Auswahl von Liebesliedern von Johannes Martin Kränzle,
Annette Schlünz, sowie David Graham lassen Brechts Texte in neuen Zusammenhängen erklingen.
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2022 - Kurt Weill Songbook
Stefanie Wüst (Sopran) &
Thomas Wise (Klavier)
Die Sopranistin Stefanie Wüst zeigt
zusammen mit Thomas Wise am Piano,
in welchen Farben das „Chamäleon“ Kurt Weill schillern kann.
Auftrittsfotos:
Video: September Song
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2022 - "Übers Meer ..."
Stefanie Wüst (Sopran),
Nadja Bulatovic (Klavier),
Krisztián Palágyi (Akkordeon)
& Michael Barfuß (Regie)
>Gefördert durch den
Deutschen Musikrat und Neustart Kultur<
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2022 - "Schlafen erwünscht"
Stefanie Wüst (Sopran) &
Nadja Bulatovic (Klavier)
Ein Liederabend zum Einschlafen.
Eine Stimme, eine Harfe.
Wie im Himmel.
Das Publikum bringt eigenes Schlafzeug mit.
So werden Sie in den Schlaf gesungen.
Mit Schlafliedern aus der ganzen Welt.
Manchmal spielt auch nur die Harfe.
Es erklingen Glocken.
Es riecht nach Lavendel, Rose.
Laternen stehen im Raum.
Wer möchte, kann am nächsten Tag
einen 1 Stunden Workshop
zum Erlernen der Lieder mitmachen.
Noten werden gestellt.
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2022 - "Liebe, Lust und Leiden-schaft"
Stefanie Wüst (Sopran) &
Nadja Bulatovic (Klavier)
Ein ganz besonderer Abend,
mit genussvollem Essen und Liedern, Songs und Chansons
über die Höhen und Tiefe der Liebe, von Dowland über Mozart,
Schumann bis zu Weill, Gershwin und Hollaender.
Lokation: Ein jeweils ausgesuchtes Restaurant
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2022 - "Gegen die Dummheit" ein Hanns Eisler Abend
Bühnenshow "Gegen die Dummheit" ein Hanns Eisler Abend.
Gesang: Stefanie Wüst & Klavier: Christopher Arpin
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2022 - "Musik in schweren Zeiten"
Bühnenshow "Musik in schweren Zeiten" im Rahmen des Kurt Weill Fests in Dessau
Gesang: Stefanie Wüst & Klavier: Reinhard Schmiedel
Vorleser: Dr. J. Schebera
Deutschland in der Weltwirtschafts
Hanns Eisler, Edmund Nick darauf? Es erzählt der
renommierte Fachmann Dr. J. Schebera.
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2021 - Das Trio Eisenman macht Balagan
J. Marc Reichow (Piano),
Frank Timpe (Sax)
& Stefanie Wüst (Gesang)
„Balagan“ – die hebräische Bezeichnung für
Unordnung und (oft kreatives) Chaos steht
als Motto über dem Programm, mit dem das
Trio Eisenman Werke und Schicksale von
Konponistinnen und Komponisten in Erinnerung
ruft, deren Karriere im Deutschland
der 1920er und 30er-Jahre begann.
Das Programm mit Werken von Weill und
Eisenman und Ilse Weber, Gideon Klein
und Paul Ben-Haim, Daniel Sambursky,
Viktor Ullmann und Rolf Marbot bringt deren
zentrale Rolle für die europäische Kultur zu Gehör.
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2021 - Bühnenshow "Let's play Weill"
Stefanie Wüst (Sopran) &
Christopher Arpin (Klavier)
Die Sopranistin und Weill-Spezialistin
Stefanie Wüst führt gemeinsam mit dem
Pianisten Christopher Arpin musikalisch
durch das Leben und Wirken Kurt Weills.
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2021 - CD Produktion " Let's play Weill"
CD Produktion "Let's play Weill".
Gesang: Stefanie Wüst & Klavier: Christopher Arpin
Kritik / Review
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Kostprobe - CD Begleittext
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2021 - VERGESST BRECHT NICHT
VERGESST BRECHT NICHT (mit Schauspielstudenten) - Keller Theater Köln
2020 - "MAXWELL ANDERSSON UND WEILL"
MAXWELL ANDERSSON UND WEILL
2020 - "Wer hat Angst vor dem schwarzen Hund - Über die Melancholie"
Bühnenshow "Wer hat Angst vor dem schwarzen Hund - Über die Melancholie",
mit Musik von J. Dowland,
W. A. Mozart, G. Mahler, K. Weill, F. Holaender,
M. F. Lange, G. Crumb & H. Eisler
Gesang: Stefanie Wüst &
Klavier: Christopher Arpin
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2019 "WIR ATMEN BAUHAUSLUFT"
K. Weill Fest Dessau und Jüdisches Kulturfest Berlin mit Dr. J. Schebera
2015 "Meine Lieder singt sie berückend schön"
Lieder des jungen Kurt Weills und Hanns Eisler, kommentiert von Dr. J. Schebera
AUFTRAG: LIEBE -Auftragskompositionen für das KURZWEIL-ENSEMBLE
Klavier: Thomas Wise, Violine Albert Rundel
2014 Hommage an Käthe Kollwitz "Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden"
SONG OF THE FREE Programm zum amerikanischen Kurt Weill
LiebKlingsLieder: Eigenes Liedprogramm mit Klavier & Schauspielerin
Wort, Musik und in Gedanken auch Bilder treffen in diesem Konzert aufeinander. Speziell für dieses Programm hat sich die ungewöhnliche Kombination Sopran, Akkordeon und Schauspielerin zusammengefunden, wobei das Akkordeon den Part des Klaviers übernimmt. Im Mittelpunkt stehen Texte aus den Tagebüchern der bedeutenden Zeichnerin, Graphikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz. 1867 in Königsberg geboren, verbrachte Käthe Kollwitz die meiste Zeit ihres Lebens in Berlin, wo sie auch die beiden Weltkriege erlebte. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie in Königsberg, Berlin und München. 1919 wurde sie als erste Frau in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen, aus der sie aber 1933 auf Druck der Nationalsozialisten hin wieder austreten musste. 1936 bekam sie „inoffizielles“ Ausstellungsverbot, ihre Werke wurden aus Ausstellungen entfernt. In ihrem graphischen Werk spiegeln sich sowohl persönliche Erfahrungen während der Kriegszeiten (ihr Sohn Peter fiel im 1. Weltkrieg, ein Enkel im 2. Weltkrieg) als auch Beobachtungen in der Arztpraxis ihres Mannes wider. Die Themen ihrer Werke (Krieg, Tod, Mutter und Kind, soziale Probleme) ziehen sich auch durch ihre Lebensaufzeichnungen, die in diesem Konzert im Dialog mit der Musik ihrer Zeitgenossen stehen sollen. Hanns Eisler, Bertold Brecht, Paul Dessau, Dimitrij Schostakowitsch und Boris Blacher sind musikalische Weggefährten von Käthe Kollwitz. Alle sind um die Jahrhundertwende geboren, erlebten die beiden Weltkriege, lernten sich teilweise persönlich kennen. So unterschiedlich die einzelnen Lebensläufe auch waren, Kriegserfahrungen, der Weg ins Exil oder innere Emigration ließen Parallelen entstehen. Die ausgewählten Lieder und Kompositionen dieses Programms greifen die Themen von Käthe Kollwitz wieder auf und wollen gleichzeitig an das Kriegsende 1945 erinnern. Das Goethe-Zitat : „Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden“ wählte Käthe Kollwitz als Titel für ihre letzte, 1942 entstandene Lithographie: eine Mutter, die ihre Kinder vor dem sinnlosen Tod auf dem SchKäthe Kollwitz - Mutter mit totem Kindlachtfeld schützen soll. Stefanie Wüst - Sängerin - Pressephotos Juliane Ledwoch - Schauspielerin Edwin A. Buchholz - Akkordinist Gerold Theobalt - Konzeption Texte aus: „Ich sah die Welt mit liebevollen Blicken“ „Briefe an den Sohn 1904 – 1945“ „Die Tagebücher“ Prolog Kurt Weill Die Spaziergänge (1930) Vom Sprengen des Gartens (1943) Wiegenlied No. 1 (1932) Im Graben (1929), Text: Kurt Tucholsky Der Mensch (1943), Text: Bibelworte Gerhard Stäbler David Graham War einmal ein Revoluzzer (1993) Stempellied (1993) Die Maske des Bösen (1944) Über die Unwürde des Alterns (1943) Boris Blacher Persische Sinnsprüche Omars des Zeltemachers 1, 2, 3, 4, 5 (1931) Über den Selbstmord (1939) Ach es ist so dunkel (1922), Text: Matthias Claudius Wiegenlied No. 4 Mein Sohn, was auch immer aus Dir werde (1932) Dauer ca. 80 Minuten zzgl. Pause"Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden"
"Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden"
Bildquelle: Kollwitz Köln, und Detlev Sikora / pixelio.de
Beteiligte Künstler:
Presseberichte zur Käthe Kollwitz Performance
Programm
Käthe Kollwitz:
Catherine Kramer:
„Käthe Kollwitz“
Gerhardt Hauptmann:
„Die Weber“
Kunstamt Kreuzberg (Hrsg.):
„Weimarer Republik“
Berlin im Licht (1928), Text: Brecht / Weill
Hanns Eisler
Paul Dessau
Der Rabe (1973)
Hanns Eisler
Für später: Jetzt ! (1982)
- Pause -
Kurt Weill
Die rote Rosa (1930)
Hanns Eisler
Paul Dessau
Das Pferd (1934)
Hanns Eisler
Und endlich stirbt die Sehnsucht doch (1953), Text: Peter Altenberg
Dimitrij Schostakowitsch
Lied des Mädchens (1948)
Kurt Weill / Eisler ?
Und was bekam des Soldaten Weib (1943)
Paul Dessau
Als ich nachher von Dir ging (1950)
Hanns Eisler
Anmerkungen: Die Liedtexte stammen – wo nicht anders vermerkt – von Bertolt Brecht.
2013 Oper Bonn
J.Dove Pinocchio's Abenteuer (Grille, Papagei) - Oper Bonn
H.Purcell Dido und Aneas (1. Hexe, 1. Dame) - Oper Bonn
Carmina Burana
2012 Oper Bonn
Carmina Burana
2011 Oper Bonn
Barbara Strozzi oder DIE AVANTGARDE DER LIEBE, Titelpartie - Oper Bonn
2009
Brockes-Passion, Gloria (Händel) - Grunewaldkirche Berlin
2008
"Hab' ich nicht geliebet und gelebt?" - Schiller-Programm mit Cembalo, Frankfurt
"Martha" (Flotow) - Rolle: Martha, Landestheater Dessau
"Sylvano's Spiegel" (Scarlatti, Busotti) - Musiktheaterproduktion, Konzerthaus Berlin, LauttenCompagney, Berlin
2007
"King Arthur" (Purcell) - Rolle: Venus, Cupido u.a., BarockFestival Bad Lauchstätt, Lautten Compagney, Berlin
2006
"Die Zauberflöte" (Mozart) - Rolle: Königin der Nacht, Landestheater Dessau
"Die große Zukunft liegt hinter uns" (Weill, Eisler, Bredemeyer u.a.) - Festival MachtMusik, Leipzig
"Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" (Weill) - Rolle: Jenny, Kurt Weill Fest, Landestheater Dessau
Szenischer Mozart-Abend - Konzerthaus Berlin
Lecture Abend mit Gisela May - Konzerthaus Berlin
2005
"Die Dreigroschenoper" (Weill) - Partie: Lucy, Hans Otto Theater Potsdam
Eisler/Koffler Programm
Ebony-Band, Radio Warschau
"Die Sieben Todsünden" (Weill)
"Il Combattimento di Tancredi e Clorinda" (Monteverdi) - Partie: Anna I und Clorinda
Lautten Compagney Berlin, Hans Otto Theater Potsdam
2004
"Über die Liebe in der Welt von gestern" - Trio- Abend mit Werken von Weill, Eisler, Dessau u.a., Theaterstudio Giessen
"Lieder Dessauer Komponisten" (Schneider, Klughardt, Röttger, Weill) - Marienkirche, Dessau
"Das letzte über Kurt Weill" - Ebony-Band, Concertgebouw Amsterdam
2003
"Denn wovon lebt der Mensch?" - Weill-Abend, Nikolaisaal Potsdam
2002
Stefan Wolpe Programm - Konzerthaus Berlin
Kurt Weill-Film (Sven Düfer) - "Let's talk about Weill" mit J. Schebera, Delmenhorst
Kurt Weill - Der Film
Kaum einer hat den Rhythmus der zwanziger Jahre, vielleicht des gesamten 20. Jahrhunderts, so genau eingefangen wie er. Jüdische Traditionen, Jazz-Rhythmen und Gershwin-Melodien verbinden sich zu einem unverwechselbaren Werk innerhalb der modernen Musik.
Mit dem Weill-Kenner und -Biographen Dr. Jürgen Schebera als Tour Guide macht sich Regisseur Sven Düfer auf die Suche nach den Lebensspuren des großen Komponisten. Eine Collage aus historischen Dokumenten und heutiger Sicht, aus Vergangenem und Gegenwärtigem entsteht. Bisher nicht gehörte Freunde und Mitarbeiter Weills erzählen in Anekdoten und Geschichten über Leben und Sehnsüchte des Komponisten. Interpreten wie Milva, Blixa Bargeld, Kathrin Angerer, Udo Lindenberg, Stefanie Wüst, das Willem Breuker Kollektief und Jocelyn B. Smith liefern an den historischen Schauplätzen herausragende Interpretationen von Weill-Songs und thematisieren ihre musikalischen Beziehungen zu Weill und seinem Werk.
Der Film:
Portrait des 1900 in Dessau geborenen Komponisten Kurt Weill. Nachdem er mit Dramatikern wie Bertolt Brecht oder Lion Feuchtwanger das Musiktheater revolutioniert hatte, musste er 1933 vor den Nazis nach New York fliehen. Dort setzte er mit dem Schreiben von Chansons und Broadway-Musicals seine Arbeit fort. Als Zeitzeugen kommen heutige Musiker und Weill-Interpreten zu Wort.
2001
"Mein Gott, schon wieder Brecht" - Brecht-Haus Berlin
"Furchtbarste Confusion im Hause Schönberg" - Schönberg-Eisler- Programm, Konzerthaus Berlin
2000
"Let's talk about Weill" - Sächsische Mozart Gesellschaft, Chemnitz
Gesprächskonzert über Ernst Krenek, Konzerthaus Berlin
"Anderes Selbst" (C. Seither, UA) - Rolle: Hauptpartie, Oper Bonn
Weill Abend mit G. May und Willem Breukker Kollektief - Deutsche Kammerphilharmonie, Bremen
1999
"Von Beethoven zum Musical" - Weill Portrait, SWR
"Ein intimes Portrait" - Thüringische Sommer Akademie
1998
Eisler-Programm - Deutsche Kammerphilarmonie, Bremen
"Beim Spuk der packpapier'nen Kugel" - Ensemble contraste, Kunstsammlung Chemnitz
"Tierisch, Allzutierisches" (Weill, Dessau, Graham u.a.) - Leverkusen, Schloß Morsbroich
1997
"Weill Weill tanzt Tanz" - Tanztheater, Kurt Weill Fest, Landestheater Dessau
"Das Kind und der Zauberspuk" (Ravel) - Rollen: Feuer, Prinzessin, Nachtigall
1996
"Der Silbersee" (Weill) - Rolle: Fennimore, Kurt Weill Fest, Landestheater Dessau
"Die keusche Susanne" (Gilbert) - Rolle: Susanne, Landestheater Dessau
1995
Hanns Eisler Film ARTE/ZDF
"Ein intimes Portrait" - Kurzweil-Ensemble, Köln
Käthe Kollwitz Programm - WDR Köln
1994
Kurt Weill - A musical Portrait, CD Produktion
"Kurt Weill, Hanns Eisler, Zwei Juden im Exil" - Kurzweil Ensemble, Köln
1990
"Die Nürnberger Puppe" (Adam) - Rolle: Bertha, Forum Bayreuth
"Song of the Free" - Weill Abend mit J. Schebera, WDR/MDR
Kurt Weill Programm - Kurzweil Ensemble mit Wanda Golonka , Kurt Weill Fest, Düsseldorf
1989
"Candide" - Rolle : 2. Pink Sheep, Wuppertaler Bühnen
1985
"Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit" - Film von Alexander Kluge