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 Kurzbiografie

 

Die Sopranistin Stefanie Wüst hat vor ihrem Gesangsstudium in den Kostümbildnereien großer Bühnen in Frankfurt am Main, Hamburg und München gearbeitet.

Über mehrere Jahre wirkte sie in Filmen von Alexander Kluge mit.

Während des Gesangsstudiums an der Musikhochschule Köln bei Claudio Nicolai nahm sie an Meisterkursen von Edith Mathis, Klesie Kelly, Regina Werner und Gisela May teil, mit der sie auch gemeinsam auf der Bühne stand.

1989 gründete sie das KURZWEIL ENSEMBLE (welches sich im Besonderen mit den Werken K. Weills, H. Eislers und deren Zeitgenossen befasst), mit dem sie auch das KURT WEILL FEST DESSAU mit eröffnete, dessen ständiger Gast sie seit 1996 ist.

In diesem Genre arbeitete sie unter anderem mit dem WILLEM BREUKKER KOLLEKTIEF, EBONY BAND, DEUTSCHE KAMMERPHILHARMONIE und dem STORSTRÖM ENSEMBLE.

1993 erschien ihre erste CD: Kurt Weill-a Musical Portrait, mit dem lang verschollenen Zyklus „Ofrah‘s Lieder“.

Eigene Programme mit Liedern von Weill, Eisler, Nick, Hollaender führten sie ins Concertgebouw Amsterdam, dem Nikolaisaal Potsdam, dem Konzerthaus Berlin und anderen.

Konzertauftritte im In- und Ausland (u.a. Kölner und Berliner Philharmonie/ Stuttgarter Liederhalle) weisen „La Wuest“ auch als ausgezeichnete Bach- und Mozart-Interpretin aus.

2006 reüssierte sie mit der Rolle der „Königin der Nacht“, die sie 52 Mal an verschiedenen Bühnen sang.

Seit 2012 ist sie Dozentin an der Schauspielakademie First Take und seit 2019 an der Schauspielschule Der Keller, beide in Köln.

Mit der Spielzeit 2013/14 folgte eine Festanstellung als Koloratursopranistin und Sprachcoach an der Oper Bonn.

2014/2015 entstanden 2 neue eigene Produktionen: "Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden" und "Lieblingslieder".

Seit 2019 unterrichtet sie an der Schauspielschule Keller in Köln.

Seit 2020 ist sie mit verschiedenen Produktionen Weill, Eisler und Brecht thematisierend präsent.

 

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