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 Handschriften

Verschiedene Komponisten/innen haben in der letzten Zeit eigens für Stefanie Wüst
Stücke von Kurt Weill oder Brecht exklusiv neu vertont.
Diese Werke kamen insbesondere im Rahmen des
Programms "Vergesst den Brecht nicht!"
zur Uraufführung.

 

J. M. Kränzle

Schwächen - 2022

 

A. Schlünz

Moderne Legenden IV - 2022

M. F. Lange

Kriegsfiebel Nr. 17 - 2023

 

D. P. Graham

 Über mich


Stefanie Wüst absolvierte neben ihrem Gesangsstudium an der Musikhochschule Köln bei Claudio Nicolai, Meisterkurse u.a. bei Edith Mathis und Gisela May. Bereits 1983 wirkte sie im Kölner Schauspielhaus in der „Dreigroschenoper“ (Regie: Jürgen Flimm) mit.

1989 gründete sie das KURZ­WEIL-Ensemble, das sich in unterschiedlichsten Besetzungen vor allem mit den Werken Kurt Weills und Hanns Eislers beschäftigte. 1993 erschien ihre erste CD (Kurt-Weill – a musical portrait) und sie führte als erste in Europa Weills lange verborgenen frühen Zyklus „Ofrahs Lie­der“ auf. Neben ihrem aktiven Engagement für die Lieder von Weill, Eisler und Schoenberg spürt sie in vielen ihrer Programme den musikalischen Wurzeln anderer Komponisten nach. Ihr Interesse gilt im Besonderen dem Wort, dem klingenden Wort, welches in Tönen zu Emotion, Ausdruck und Geschichte wird. Sie ist eine singende Erzählerin.

Gastengagements führten sie mehr­fach an das Anhaltische Theater Dessau im Rahmen der Kurt Weill Feste und an das Opernhaus Bonn. Auch in 2015 konnte man sie wieder an der Kölner Philharmonie hören und ab der Spielzeit 2015/16 fest an der Bonner Oper. Zu den Höhepunkten als Konzertsängerin gehören die Zusammenarbeit mit der Deutschen Kammerphilharmonie (2000 Live-Übertragung bei Radio Bremen) oder ihr Auftritt mit Liedern von Eisler und E. Nick im Herbst 2004 im Concertgebouw Amsterdam.

Die Sängerin Stefanie Wüst

hat vor ihrem Gesangsstudium zunächst im Bereich Kostümbild gearbeitet und an verschiedenen großen deutschen Bühnen assistiert (Oper und Ballett Frankfurt, Schauspielhaus Hamburg, Staatsoper München), und sie wirkte über mehrere Jahre in den Filmen Alexander Kluges mit. Neben ihrem Gesangsstudium an der Musikhochschule Köln bei Claudio Nicolai absolvierte sie Meisterkurse, u.a. bei Edith Mathis und Gisela May.

1983 bereits wirkte sie im Kölner Schauspielhaus in der „Dreigroschenoper“ (Regie: Jürgen Flimm) mit.

1989 gründete sie das KURZWEIL-Ensemble, das sich in unterschiedlichsten Besetzungen vor allem mit den Werken Kurt Weills und Hanns Eislers beschäftigte.

1993 erschien ihre erste CD (Kurt-Weill – a musical portrait) und sie führte als erste in Europa Weills lange verborgenen frühen Zyklus „Ofrahs Lieder“ auf. Neben ihrem aktiven Engagement für die Songs von Weill, Eisler, Schoenberg (Radiosendungen in Zusammenarbeit mit den Musikwissenschaftlern Dr. Schebera und Dr. Dümling, Fernsehproduktion für ARTE/ZDF über Eisler, Kinofilm über Weill) spürt sie in vielen ihrer Programme den musikalischen Wurzeln anderer Komponisten nach (Heymann, Wolpe, Hollaender, Künnecke u.a.).

Gastengagements führten sie u.a. mehrfach an das Anhaltische Theater Dessau im Rahmen der Kurt Weill Feste (u.a. Fennimore in „Silbersee“) und an das Opernhaus Bonn (UA von Charlotte Seither). Zu Höhepunkten als Konzertsängerin gehört die Zusammenarbeit mit der Deutschen Kammerphilharmonie (u.a. 2000 Life-Übertragung bei Radio Bremen) oder ihr Auftritt mit Liedern von Eisler und E. Nick im Herbst 2004 im Concertgebouw Amsterdam.

Auch mit Werken von Bach, Mozart u.a. ist Stefanie Wüst auf Konzertpodien in Deutschland, Österreich und Frankreich zu Gast. Ihr Interesse gilt im Besonderen dem Wort, dem klingenden Wort, welches in Tönen zu Emotion, Ausdruck und Geschichte wird. Eine singende Erzählerin ...

2004/05 in als Clorinda / Anna I in der Inszenierung „Combattimenti di Tancredi e Clorinda“´(Monteverdi)/„Die sieben Todsünden“ (Weill) im Schlosstheater zu erleben. In der Spielzeit 2005/2006 konnte sie vom Hans Otto Theater - als Gast - für die Rolle der Lucy in „Die Dreigroschenoper“ von Brecht/Weill gewonnen werden. Auf dem Kurt Weill Fest 2006 wurde Ihre Interpretation der Jenny in „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ von Publikum und Fachleuten hochgelobt.

2006 uns später brilliert sie als "Königin der Nacht" an diversen deutschen Bühnen.

2008 vollzog sie mit der Titelpartie in Flotows "Martha" den Übergang ins lyrische Koloraturfach - von der Presse mit dem Prädikat "Publikumliebling" versehen.

2011 war Stefanie Wüst an der Bonner Oper als "Barbara Strozzi" in der gleichnamigen Musiktheaterproduktion engagiert. Seit 2011 unterrichtete sie beim Berliner Mädchenchor. Im Sommer des gleichen Jahres begann ihre Zusammenarbeit mit dem Storström Kammerensemble/Dänemark.

2012 ist sie an der Promotion eines Buches zu Hanns Eislers 50. Todesjahr beteiligt. In einer szenischen Aufführung der Carmina Burana in Köln sang sie 2012 und 2013 die Sopranpartie.

Seit August 2012 ist sie Dozentin an der First Take Schauspielakademie und von 2012 bis 2019 an der Singschule Weiden in Köln.

Von 2013 an war sie bis zur Spielzeit 2015/2016 an der Oper Bonn als Koloratursopran verpflichtet. Sie arbeitet dort ebenfalls als Sprachcoach und Souffleuse.

2014/2015 entstehen 2 neue Produktionen: "Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden" und "LiebLingsLieder"

In den Jahren 2017 und 2018 legt Stefanie ein Sabbatical ein.

2019- 2021 arbeitete sie für die Stadt Bonn an dem Projekt STARKE STIMMEN (unter E. V. Hirschhausen) mit.

2019 produzierte sie zusammen mit Dr. J. Schebera für das K. Weill Fest Dessau und das “Jüdische Kulturfest Berlin” das Projekt „WIR ATMEN BAUHAUSLUFT“.

2020 folgte „MAXWELL ANDERSSON UND WEILL“ und die Bühnenshow „WER HAT ANGST VOR DEM SCHWARZEN HUND“, einem Programm - Über die Melancholie - mit Christopher Arpin am Klavier.

Ab Juni 2021 spielte sie die CD „Let’s play Weill“ zusammen mit Christopher Arpin am Klavier ein und führt ein Programm gleichen Namens an verschiedenen Orten in Deutschland, Frankreich und der Schweiz auf. Im Rahmen ihres Engagements am Theater der Keller in Köln inszenierte sie 2021 zusammen mit ihren Schauspielstudenten „VERGESST BRECHT NICHT“. Im selben Jahr wurde  ”Das Trio Eisenmann spielt „BALAGAN“ umgesetzt.

2022 konzipiert sie für das Kurt Weill Fest Dessau „MUSIK IN SCHWERER ZEIT“ und „GEGEN DIE DUMMHEIT“ für das “Kleines Theater Bad Godesberg” und den Luftraum Berlin bzw. „ÜBER’S MEER“ zusammen mit der Pianistin Nadja Bulatovic und Krisztian Palagyi am Akkordeon mit der Regie von Michael Barfuß für das Pantheon in Bonn.
Die Inszenierung "Liebe, Lust & Leidenschaft" kommt mit Nadja Bulatovic am Klavier als Diner-Programm in Lokalitäten Deutschlands und der Schweiz zur Aufführung. Das Jahr 2022 schliesst mit einer Produktion namens "Schlafen erwünscht" ab, in der sie zusammen mit der Harfenistin Ewa Matejewska Schlaflieder aus aller Welt vorträgt, die im Frühling 2023 auf CD erscheinen werden.

Anfang 2023 überarbeitete sie die ursprüngliche, für Studenten konzipierte Version von “Vergesst den Brecht nicht” zu einer 90+ minütigen Bühnenshow, in deren Rahmen 4 extra für sie durch J. M. Kränzle / A. Schlünz / M. F. Lange & D. P. Graham neu vertonte Stücke, mit Christopher Arpin am Klavier zur Aufführung kommen.

 


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Bonner Generalanzeiger vom 12.10.2016

"Die Sängerin Stefanie Wüst, die an der Bonner Oper keine Unbekannte ist, gab eine stimmlich wie szenisch hinreißende Performance von Saties 'La Diva de l'Emire'. Das hatte Klasse und Stil, genauso wie Ihre Interpretation der 'Quatre petites melodies' und weitere Lieder." Die Kritik vollständig lesen

Ostthüringer Zeitung vom 13.9.2016

"Die Sängerin Stefanie Wüst punktete mit einem bestens ausgebildeten Sopran, der in der Akustik des Rittersaales gut zur Geltung kam. Mimisch unterstützte sie ihren Gesang gekonnt. Die Traurigkeit sprach aus ihrer Haltung. Vielleicht, weil sie Emotionen gesanglich vollendet ausdrücken kann, wird die gefragte Konzertsängerin auch als "singende Erzählerin" bezeichnet." Die Kritik vollständig lesen

Bonner Generalanzeiger vom 22.6.2016

"Zu den sängerischen Glanzleistungen und Überraschungen zählten u.a. der skurrile Bernstein-Zyklus "I hate Music", intervallsicher und bei exzellenter Artikulation charmant dargeboten von Stefanie Wüst."

Kölner Stadtanzeiger vom 7.6.2016

".. und auch Stefanie Wüst schwankte in ihren Soli ("O zittre nicht" der Königin der Nacht aus Mozarts "Zauberflöte und "Voi lo sapete" der Santuzza aus Mascagnis "Cavalleria rusticana") zwischen lyrischem Sopran, Koloratursopran und dramatischem Mezzo."

Schwäbisches Tageblatt vom 23.12.2015

"Stefanie Wüst stellte im Vokalquartett eine weichere, eher romatische Klanggebung entgegen. Aufhorchen ließ Wüst bei ihrer drohend flackernden rezitativ großen Anklage gegen Herodes."

Kölner Stadtanzeiger vom 15.1.2014

"Die Kölner Sopranistin Stefanie Wüst verbindet warmen vokalen Strom mit schöner Zurückhaltung."

Kölner Rundschau vom 14.1.2014

"Unter den vier Gesangssolisten beim Messias in der Kölner Philharmonie ragte die Sopranistin Stefanie Wüst mit glockenreinem Timbre und versierter Technik hervor."

www.opernnetz.de/September 2013

"Die Sopranistin Stefanie Wüst singt ihre Solo-Partien mit wunderschönem Ausdruck und berührt besonders mit der sehr menschlichen Darstellung ihrer Liebe in Spiel und Stimme." (Carmina Burana, Köln)

Bonner Generalanzeiger vom 12.6.2012

"Ausschnitte aus Mendelsson's Elias waren bei dem hell strahlenden Sopran von Stefanie Wüst, begleitet vom Beethoven Orchester Bonn, bestens aufgehoben."

Kölner Stadtanzeiger vom 4.6.2012

"Für die Solisten der Carmina Burana gab es gar Gekreische wie bei echten Popstars. Und das zu Recht."

Kölner Rundschau vom 11.10.2011

"In Mozarts c-Moll Messe überragte Stefanie Wüst. Ihre Koloraturen sprudelten hervor wie Quellwasser, ihr "et incarnatus" wurde zum intimen Zentrum des Ganzen."

Templiner Zeitung vom 12.6.2009

"Mit ihrem strahlenden, einnehmenden Sopran überzeugte sie die Zuhörer von der Schönheit des Händel´schen "GLORIA". Ihre Koloraturen waren vom Feinsten, voller Präzision einerseits, aber auch gepaart mit Leidenschaft und stimmlicher Akribie."

MVS vom 9.12.2008

"Stefanie Wüst (Lady und Martha) ist eine wunderschöne junge Frau mit ebensolch faszinierender Stimme und ergreifendem Spiel. Sie ist unbesehen und ganz verdient Publikumsliebling."

MZ 8.12.2008

"... sie zeichnet sich durch den Gesang aus. Erst zaghaft, dann immer virtuoser entwickelt Wüst die Koloraturpartie. Ihre Martha ist ein Höhenflug, klingt leicht und geschmeidig."

Tagesspiegel Berlin vom 13.4.2008

"... die Scarlatti-Kantate zeigt einen Orpheus (hervorragend: Stefanie Wüst), der von der Hybris des Künstlers befallen ist ..."

SWT vom 2.11.2007

"Stefanie Wüst singt die "sternflammene Königin" bravourös, mit lupenreinen Koloraturen und Spitzentönen. Ovationen und Bravos schon mitten in der Vorstellung."

Das Orchester 1/2007

"... dort warten Interpreten, die im Extremen Zuhause sind: Stefanie Wüst trieb ihre Brauvour Arie so souverän auf die Spitze, dass ihr der Szenenapplaus mitten in die Parade fährt - was eine solche Königin nicht aus dem Konzept bringt ..."

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  • Stefanie_Wüsts_Auftritt_am_29._Aug._beim_Kurt_Weill_Fest_in_Dessau_mit_R._Schmiedel_am_Piano_-_still
  • WüstStefanie-2020-123-©Thilo Beu
  • WüstStefanie-2020-125-©Thilo Beu
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